Die 5 wichtigsten Tipps
Es ist nicht immer leicht, den richtigen Dienstleister zu finden. Nicht nur sind die Auftragsbücher vieler Firmen gut gefüllt, dass es eine Herausforderung ist, einen Dienstleister zu finden, der nicht erst in einigen Monaten Zeit für einen neuen Auftrag hat, oft ist es nicht leicht herauszufinden, ob der Anbieter auch wirklich qualifiziert ist. Mit ein bisschen Recherche gelingt es aber auf jeden Fall einen guten Dienstleister zu finden, der seine Arbeit mit dem entsprechenden Sachverstand und Kompetenz leistet.Tipp 1: Ist die Firma qualifiziert?
Die wichtigste Frage, die jeder Auftraggeber zunächst klären sollte, ist die Frage, ob die Firma überhaupt für den Auftrag qualifiziert ist. Das bedeutet, dass die Firma beispielsweise von einem Handwerksmeister geführt werden sollte. Das ist zwar nicht mehr in allen Gewerken gesetzlich vorgeschrieben, aber die längere Ausbildung eines Meisters macht sich bei der Qualität der Arbeit bemerkbar. Außerdem sollte man überprüfen, ob Mitarbeiter der Firma relevante Fortbildungen gemacht haben.Tipp 2: Eine Firma aus der Region beauftragen
Am besten beauftragt man – sofern denn möglich – eine Firma aus der Region. Denn eine Firma in der Region ist besser erreichbar, die Anfahrtswege sind kürzer und machen sich entsprechend weniger in den Kosten bemerkbar. Außerdem ist das Unternehmen bei etwaigen Nachfragen oder weiteren Terminen greifbarer.Tipp 3: Mehrere Angebote einholen
Wenn man mehr als ein Unternehmen gefunden hat, das für den Auftrag in Frage kommt, sollte man sich mehrere Angebote einholen und vergleichen. Was leisten die unterschiedlichen Anbieter? Wie hoch sind die Kosten? Sind die Materialkosten in etwa die gleichen? Wie kommen Preisunterschiede zustande? Wer hat die beste Beratung angeboten? Ein guter Dienstleister ist meistens nicht der billigste – sondern derjenige, der die beste Arbeit liefert.Tipp 4: Wie geht die Firma auf Nachfragen ein?
Wichtig für ein gutes Vertrauensverhältnis bei der Arbeit ist der Kundenservice einer Firma. Eine Firma sollte besser über das Fachgebiet Bescheid wissen als der Kunde und eine vollumfängliche Beratung anbieten und seinen Kunden nicht bevormunden wollen. Wenn ein Dienstleister nicht auf die Ideen, Anregungen und Wünsche des Kunden eingeht, sollte man nicht mit diesem zusammenarbeiten.Tipp 5: Wie professionell tritt die Firma auf?
Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle, als nur der Internetauftritt der Firma. Auch der Auftritt der Mitarbeiter vor Ort ist wichtig. Sind die Mitarbeiter, ihre Fahrzeuge und ihre Ausrüstung gepflegt? Treten die Mitarbeiter freundlich und zuvorkommend auf? Wie gehen sie mit dem Eigentum des Kunden um? Alles wichtige Punkte, die auf die Arbeitsmoral der Mitarbeiter schließen lassen.Fazit: Nicht der billigste Anbieter ist der beste Anbieter
Wer eine Firma engagiert, sollte nicht einfach den billigsten Dienstleister bestellen, dem er habhaft werden will. Denn Qualität hat ihren Preis – nicht nur die Qualität des Produkts. Dazu kommen noch Kundenservice und vor allem die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Kunden. Ein guter Dienstleister geht ebenso sorgsam mit dem Eigentum des Kunden wie mit seinem Arbeitsmaterial um. Am besten hört man immer auf sein Bachgefühl. Wenn man kein gutes Gefühl bei einer Firma hat, sollte man sich nach einer Alternative umsehen.